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2004 Die Gedächnislücke

Ein Blick zurück

Franz Kübele, stressgeplagter Ortsvorsteher einer
ländlichen Gemeinde, ist vom Pech verfolgt. Zuerst
vergisst er seinen Hochzeitstag und muss sich die
Vorwürfe seiner Frau anhören. Dann kreuzt, wie jeden
Tag, das überkandidelte Ehepaar Silberstein auf, um sich
über den krähenden Hahn, die probende Blaskapelle und
die läutenden Kirchturmglocken zu beschweren. Franz
Kübele ist bereit, in allem nachzugeben, aber wie soll er
einem Hahn das Krähen verbieten? Die Glocken
hingegen will er eigenhändig abhängen. Der Versuch
geht allerdings schief und Franz erhält einen Schlag auf
den Kopf, der ihm das Gedächtnis für die letzten fünf
Jahre raubt. Diese Situation nützt der gerissene
Amtsdiener Sepp geschickt aus. Zunächst sorgt er für
seine Beförderung. Dann löst er die Probleme der
Silbersteins auf seine Weise. Auch die Sekretärin
Hannelore trägt mit einer Heiratsanzeige dazu bei, dass
die Lage in der Amtsstube alsbald eskaliert. Und damit
auch alle im Dorf erfahren, was sich dort abspielt,
erkauft sich die Schwatzbase Emma vom Lädchen
nebenan die jeweils neuesten aber nicht unbedingt
zutreffende Gerüchte mit kleinen "Geschenken".

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